Ganztagesschule Laupheim
Die Ganztagesschule in Laupheim erhält einen Landes-Zuschuss Beitrag Regio TV
Evangelisches Gemeindehaus
Der Einzug in das neue Gemeindehaus ist für den kommenden Frühling geplant.
Schlag auf Schlag geht der Bau des neuen evangelischen Gemeindehauses voran: Knapp vier Monate nach dem Spatenstich ist gestern bei strahlendem Sonnenschein Richtfest gefeiert worden. Mit einem dreifachen Hoch auf Bauherren, Architekt und Handwerker wünschte Zimmererlehrling Tobias Müller vom frisch aufgerichteten Dachstuhl aus „Glück und Segen dem Gemeindehaus“ und besiegelte seinen Richtspruch mit dem traditionellen Zerschlagen der Weingläser auf dem Fußboden.
Ungewöhnlich sei die Zusammenlegung von Grundsteinlegung und Richtfest, bemerkte Bürgermeister Rainer Kapellen in der vorangegangenen Feierstunde. Mit dem Neubau des Gemeindehauses und des Raumes für die dritte Kindergartengruppe „legen wir den Grundstein für die Zukunft.“ Das große Projekt stelle eine Herausforderung für all diejenigen dar, für die solche Tätigkeiten nicht zum Tagesgeschäft gehörten. Für die Zeitkapsel des Grundsteins überreichte er den Bauherren eine Zinnplakette mit dem Stadtwappen…zum vollständigen Bericht der Schwäbischen Zeitung
Ganztagesschule Laupheim
Nach den Sommerferien soll der Unterricht im neuen Schulhaus für Realschule und Gymnasium anlaufen. Zeitlich ist das ein sportliches Ziel für die am Bau beteiligten Firmen. Zu den letzten Gewerken, die vor Pfingsten noch zu vergeben waren, gehörte die Möblierung. Der Gemeinderat orderte Tische, Sitz- und Schrankmöbel für 105 000 Euro, das Okay für den günstigsten Anbieter war Formsache. Dann ging es um den Kauf eines Wandschienensystems, das es ermöglicht, Tafeln in unterschiedlichen Höhen ein- und abzuhängen und sie nach Wunsch im Klassenzimmer zu positionieren. In diesem Punkt scheiden sich die Geister…zum vollständigen Bericht der Schwäbischen Zeitung
Evangelisches Gemeindehaus
Der Bau des evangelischen Gemeindehauses kann beginnen. Bericht Schwäbische Zeitung
Evangelisches Gemeindehaus
Am 2. März 2012 ist Spatenstich für den Neubau des Evangelischen Gemeindehaus in der Schillerstraße in Laupheim.
Seit einem Jahr gähnt eine Grube an der Schillerstraße, durch einen Zaun gesichert. Dort stand das alte Evangelische Gemeindehaus, dort möchten Laupheims Protestanten ein neues errichten. Doch der Baubeginn hat sich immer wieder verzögert. Das ursprüngliche Konzept enthielt dem Oberkirchenrat zu viel umbauten Raum, außerdem verlangten die Stuttgarter einen Fahrstuhl. Also mussten die Entwürfe geändert werden. Mit der Stadt war über die Ablöse für 28 fehlende Autostellplätze zu sprechen; im Juli 2011 gab der Gemeinderat grünes Licht, die fälligen 182 000 Euro als Zuschuss zu verrechnen.
Jetzt sind alle Hürden genommen, am 2. März ist Spatenstich. „Wir sind froh, dass es endlich losgeht“, sagt der Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Bernd Pfister. Etwa 60 Prozent der Arbeiten wurden nach seinen Worten bereits vergeben, die restlichen Gewerke folgen bald…zum Artikel der Schwäbischen Zeitung
Richtfest der Schulerweiterung
Stetig gewachsen ist seit März der Erweiterungsbau für das Carl-Laemmle-Gymnasium und die Friedrich-Adler-Realschule. Am Freitag wurde Richtfest gefeiert. „Alle am Bau Beteiligten haben ganze Arbeit geleistet“, lobte Bürgermeister Rainer Kapellen. „So werden aus Träumen Räume.“ Trotz des „holprigen Starts“ – das Erdreich barg unliebsame Überraschungen – liege man noch im Zeit- und Kostenplan, sagte Kapellen. Die Richtkrone über dem Rohbau künde nun davon, dass der Stadt das Thema Bildung am Herzen liegt: „Wir investieren in unsere Kinder, in unsere Zukunft.“ 11,2 Millionen Euro hat der Gemeinderat für die Schulerweiterung bewilligt; es ist das teuerste kommunale Einzelprojekt in Laupheim seit der Eröffnung des Kulturhauses. Aus Landesprogrammen erhofft sich die Stadt 5,8 Millionen Euro Zuschuss.
„Hier entsteht ein Haus, das den Bedürfnissen der Schüler entspricht“, unterstrich der Bürgermeister. Parterre wird es Ganztagsbereiche für CLG und Realschule und eine Mediothek beherbergen, in den Stockwerken darüber Fachräume für beide Schulen. Zum Thema Ganztagsbetreuung sagte Kapellen, die Stadt stehe in enger Abstimmung mit den Behörden und allen am Schulleben Beteiligten, „um gemeinsam eine gute Lösung hinzubekommen“. Wie berichtet, hält das Regierungspräsidium das CLG-Konzept einer offenen Ganztagesschule in der vorgelegten Fassung für nicht genehmigungsfähig. Die jüngste Rückmeldung aus Tübingen sei aber kein ablehnender Bescheid, versicherte Kapellen; man befinde sich in einer Phase des Nachdenkens und der Überarbeitung. Am 12. Januar werde es ein Gespräch dazu geben. Zuschüsse seien nicht in Gefahr…zum vollständigen Bericht der Schwäbischen Zeitung / zum Beitrag Regio TV
Evangelisches Gemeindehaus
Das Interview zum aktuellen Stand mit Herrn Werner Lehmann von Lehmann Architekten.
zum Bericht
Sonstige Aktivitäten
Interview und Unterschriftenaktion zum Erhalt des Bundeswehrstandorts in Laupheim.Clip Regio TV Schwaben
Ganztagesschule Laupheim
Startschuss für die Ganztagesschule des Carl-Laemmle Gymnasiums und der Friedrich-Adler Realschule.
zum Beitrag Regio TV
Neubau Aussegungshalle
Die feierliche Einweihung wurde von einem ökumenischen Gottesdienst begleitet. Die Aussegnungshalle ist für alle in der Gemeinde lebenden Konfessionen vorgehesen.
Rainer Kapellen ist sich sicher: Dieses Bauwerk am Friedhofseingang stellt der Stadt Laupheim und ihren Bürgern ein gutes Zeugnis aus. Die neue Aussegnungshalle biete einen würdevollen Rahmen, um zu trauern und Verstorbenen das letzte Geleit zu geben, sagte der Rathauschef am Freitag bei der Einweihung. Die Erwartungen an Architektur, Funktionalität und künstlerisch-sakrale Gestaltung seien vollauf erfüllt. Die Kostengrenze von 2,5 Millionen Euro werde nicht überschritten, „wir bleiben wahrscheinlich sogar etwas darunter“.
In seiner Ansprache würdigte Kapellen die Verdienste des Interreligiösen Arbeitskreises um die künstlerische Gestaltung. Das bei einem Wettbewerb mit dem ersten Preis gekrönte Konzept des Karlsruher Architekten Peter Krebs besteche durch die kompromisslose Einheit von Material, Form und Farbe und „wahrnehmbare Hoffnungsperspektiven“…zum Bericht der Schwäbischen Zeitung